Hunde: Raue Pfoten

Hunde: Pfoten im Winter Du liest Hunde: Raue Pfoten 2 Minuten Weiter Hunde: Wandern

Hunde laufen mit ihren Pfoten über Stock und Stein – auf der Straße, im Wald, durch Pfützen und Bäche, in Matsch und Sand. Kein Wunder, dass die Haut an den Ballen häufig rau und manchmal sogar rissig wird!

Pflegen Sie die Haut an den Pfoten vorbeugend, damit sie widerstandsfähig und intakt bleibt. So vermeiden Sie Risse, die sich entzünden und chronisch werden können.

Raue Pfoten - HerzensTier

Mit unseren Tipps verhelfen Sie Ihrem Hund zu widerstandsfähigen Pfoten und gesunder Haut:

  1. Waschen Sie Schmutz nach dem Spaziergang zügig ab. Sand und Steinchen reizen die Haut.
  2. Sorgen Sie für gepflegte Pfoten: Kürzen Sie die Krallen regelmäßig, und schneiden Sie – wenn nötig – auch die Haare zwischen den Ballen.
  3. Versorgen Sie die Ballen mit wichtiger Feuchtigkeit: Das Bienenwunderspray und die Bienenwundercreme enthalten wertvolle natürliche Zutaten, die die Pfoten weich und geschmeidig halten.
  4. Behandeln Sie kleine Verletzungen und Risse sofort: Desinfizieren Sie betroffene Stellen mit einem milden Desinfektionsmittel oder sprühen Sie das Silberwunderspray auf. Anschließend können Sie unser Wund(er)puder zur Wundheilung auftragen.
  5. Sollte Ihr Hund häufig an den Pfoten kauen und knabbern, überprüfen Sie, ob irgendwo ein kleiner Fremdkörper steckt. Beispielsweise Grannen (borstige Teilchen von Getreidepflanzen mit Widerhaken) können sich in der Haut festsetzen und hartnäckige Entzündungen verursachen.

 

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