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Arthrose

  1. Was ist Arthrose?
  2. Was können die Ursachen für Arthrose sein?
  3. Welche Symptome treten bei Arthrose auf?
  4. Was sind die Folgen für Ihr Tier mit Arthrose?
  5. Besonderheiten beim Hund
  6. Besonderheiten bei der Katze
  7. Besonderheiten beim Pferd
  8. Wie kann Arthrose diagnostiziert werden?
  9. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Arthrose?
  10. Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?

Was ist Arthrose?

Der Begriff Arthrose stammt vom griechischen Wort „arthron“ – das Gelenk. Arthrose ist eine degenerative Gelenkserkrankung, die die Knorpelschicht betrifft und eine Knochenveränderung nach sich zieht. Die Knorpelschicht, die den Knochen überzieht und eine schmerzfreie, harmonische Gelenkbewegung ermöglicht, zeigt bei Arthrose deutliche Verschleißerscheinungen. Der Knorpel sieht angeraut und abgenutzt aus, es sind feine Risse vorhanden.

Zusätzlich verändert sich der darunterliegende Knochen: die Knochensubstanz verdichtet sich. Es bilden sich kleine seitliche Knochenausläufer, die Osteophyten genannt werden. Diese Osteophyten verbreitern die Gelenkfläche. Durch die feinen Risse im Knorpel kann Gelenkflüssigkeit eintreten, sodass Zysten (mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume) unter der Knorpelschicht entstehen.

Der Gelenkspalt verschmälert sich im Verlauf der Erkrankung. Das betroffene Gelenk entzündet sich und schwillt an, dies führt zu starken Schmerzen. Die Entzündung eines arthrotischen Gelenks nennt man „aktivierte Arthrose“.

Arthrose kann jedes Gelenk betreffen. Besonders häufig kommt sie jedoch in Karpal-, Hüft- und Sprunggelenken, Schulter und Ellenbogen vor, da diese Gelenke im Alltag besonders belastet werden.

Was können die Ursachen für Arthrose sein?

Arthrose entsteht häufig im höheren Alter als Folge des normalen Gelenkverschleißes. Hier ist wichtig zu wissen, dass die Symptomatik aussagekräftiger ist als ein eventuelles Röntgenbild. Das heißt: arthrotische Veränderungen am Gelenk müssen nicht gleichbedeutend mit Schmerzen sein. Umgekehrt können aber auch starke Schmerzen auftreten, obwohl das Röntgenbild nur leichte Veränderungen zeigt.

Die Schwierigkeit bei Tieren ist natürlich, dass sie sich nicht äußern können. So müssen Sie Ihr Tier gut beobachten, um in Absprache mit dem Tierarzt die richtige Behandlung einzuleiten.

Eine weitere häufige Ursache für Arthrose ist Überbelastung. Sie kann zum einen bei großen Hunderassen entstehen, die im jungen Alter sehr schnell wachsen und so oft die Gelenkstrukturen überfordern. Überbelastung kann aber auch durch übermäßigen Sport verursacht werden, zum Beispiel bei häufigen Sprung- und Rennaktivitäten, vor allem wenn diese ohne ausreichendes, sich langsam steigerndes Training betrieben werden.

Auch Übergewicht sorgt für eine vermehrte Belastung der Gelenke, für die sie nicht ausgelegt sind. So nutzen sich Knorpel und Knochen stärker ab.

Fehlstellungen eines oder mehrerer Gelenke oder Extremitäten ziehen eine falsche Gelenksbelastung nach sich. Durch ungünstige Hebelverhältnisse entstehen Kräfte und Belastungen an ungeeigneten Stellen. Knorpel und Knochen nutzen sich stärker ab und können sich arthrotisch verändern. Die X-Beine beim Dackel oder die O-Beine der Französischen Bulldogge sind hierfür ein typisches Beispiel.

Ein Unfall oder eine Verletzung, zum Beispiel ein Kreuzbandriss, kann ebenfalls Arthrose als Spätfolge nach sich ziehen. Sind Gelenke oder gelenksnahe Knochen direkt betroffen, ist häufig die Knorpelschicht mit beschädigt. Knorpel kann sich nur schlecht regenerieren, und ein einmal beschädigter Knorpel verschleißt stärker und schneller.

Zusätzlich belastet eine Fehlhaltung oder Schonhaltung nach einem Unfall oder einer Verletzung die Gelenke. Muss ein Bein plötzlich mehr Gewicht übernehmen, zum Beispiel in Folge einer Amputation an einem der anderen Beine, wird es überbelastet. Auch dauerhaftes Entlasten eines Beines wegen Schmerzen führt dazu, dass die anderen Beine stärker gefordert werden.

Welche Symptome treten bei Arthrose auf?

Schmerz ist eines der Hauptsymptome bei Arthrose. Durch die Schädigung von Knorpel- und Knochenstrukturen ist eine schmerzfreie Bewegung nicht mehr möglich. Typisch für Arthrose ist der „Anlaufschmerz“: das heißt, Schmerzen treten vor allem am Beginn der Bewegung auf. Die ersten Schritte nach dem Aufstehen wirken steif und schwierig, aber nach ein paar Schritten läuft sich das Tier ein und kann wieder besser gehen.

Häufig ist auch eine Bewegungseinschränkung an den betroffenen Gelenken vorhanden. Das Gelenk verfügt nicht mehr über das volle Bewegungsausmaß, sondern kann nur noch in begrenztem Umfang bewegt werden. Aufstehen und Hinlegen sind schwieriger, die Bewegungsabläufe beim Gehen verändern sich.

Schwellung und Überwärmung am Gelenk sind ein Zeichen für eine Entzündung in Folge der Arthrose. Der Körper reagiert so auf die geschädigte Gelenkstruktur.

Arthrose tritt anfangs meist schubweise auf. Phasen mit stärkeren Symptomen wechseln sich mit beschwerdefreien Zeiten ab. Im Verlauf der Erkrankung dauern die Schübe länger und das schmerzfreie Intervall wird kürzer. Kälte kann verstärkend auf die Symptome wirken, sodass die Arthrose-Zeichen im Winter oft deutlicher ausgeprägt sind als im Sommer.

Was sind die Folgen für Ihr Tier mit Arthrose?

Die Arthrose beginnt mit wiederkehrenden Lahmheiten, die durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entstehen. Ursache dieser Symptome sind Entzündungsschübe, die anfangs noch klein und selten sind. Zwischen den Schüben ist Ihr Tier oft nahezu beschwerdefrei.

Später werden die Abstände der Entzündungsschübe, das sogenannte symptomfreie Intervall, jedoch kürzer. Die Intensität der Symptome steigert sich. Im fortgeschrittenen Zustand der Arthrose werden die Bewegungen für Ihr Tier immer schmerzhafter. Teilweise treten Schmerzen auch im Ruhezustand auf.

Die an Arthrose erkrankten Gelenke werden zunehmend steif und unbeweglich, an den Sehnen und Bändern können Folgeschäden entstehen. So wird die Gelenkfunktion mehr und mehr eingeschränkt. Ihr Tier hat immer mehr Schwierigkeiten sich schmerzfrei zu bewegen, und verliert so die Freude an der Bewegung.

Besonderheiten beim Hund:

Beinahe jeder fünfte Hund erkrankt an Arthrose.

Häufig kommt Arthrose in den Zehengelenken vor. Auch das Karpalgelenk, Sprung- und Kniegelenk können davon betroffen sein. Gerade große Hunde leiden häufig an dieser Krankheit. Auch rassebedingte anatomische Veränderungen begünstigen die Entwicklung von Arthrose. Jede Körperform, die sich stark von der Urform unterscheidet, birgt Risiken. Dackel mit ihrem langen Rücken und den kurzen Beinen, Französische Bulldoggen oder Möpse mit ihren O-Beinen und Schäferhunde mit abfallendem Rücken sind nur einige Beispiele.

Da die meisten Hunde gerne arbeiten und trainieren, können Sie mit Muskeltraining sehr viel erreichen. Ein Tierphysiotherapeut kann ihnen passende Übungen empfehlen. Langsame und ruhige Spaziergänge, Gleichgewichtstraining und Übungen die speziell die Beine trainieren, sind sehr empfehlenswert. Viele „Trainingsgeräte“, wie zum Beispiel ein Wackelbrett oder kleine Podeste, lassen sich günstig aus Dingen herstellen, die man zuhause hat.

Je nachdem wo Arthrose vorliegt, kann man mit verschiedenen Hilfsmittel helfen. Karpalbandage aus Neopren, Sprunggelenkbandage oder Pfotenschuh mit Weichbettung sind tolle Alltagsunterstützer!

Besonderheiten bei der Katze:

Arthrose ist eine häufige Krankheit bei Katzen: 9 von 10 Tieren leiden ab dem 12. Lebensjahr an der Gelenkerkrankung. Leider wird die Arthrose bei Katzen oft nicht bemerkt. Lahmheit ist bei Katzen kein Leitsymptom. Als Jäger versuchen sie, keine offenkundige Schwäche zu zeigen und Schmerzen werden sehr lange verborgen.

Achten Sie bei Ihrer Katze auf kleine Zeichen, die auf Schmerzen hinweisen können: vielleicht bewegt sich Ihre Katze weniger und legt dadurch bei gleicher Fütterungsmenge nach und nach an Gewicht zu. Aber auch das Gegenteil kann ein Hinweis sein – eine Katze die immer viel gejagt hat, aber dies nun schmerzbedingt nicht mehr tut, magert vielleicht sogar ab.

Sie sollten hellhörig und aufmerksam werden, wenn Ihre Katze Lieblingsplätze nicht mehr aufsucht, weil das Hochspringen vielleicht zu anstrengend oder schmerzhaft ist. Möglicherweise klettert sie nicht mehr auf Bäume oder nutzt ihren Kratzbaum nicht mehr. Manche Katzen haben Schwierigkeiten bei der Ausscheidung und vermeiden die Katzentoilette – Sie finden dann öfter Häufchen oder Pfützen neben der Toilette.

Ungewohnt aggressives Verhalten kann ebenfalls ein Hinweis auf verborgene Schmerzen sein. Manche Katzen lecken vermehrt an betroffenen Gelenken – möglicherweise entdecken Sie sogar haarlose Stellen. Die restliche Fellpflege wird dagegen oft vernachlässigt. Es ist unangenehm, sich in alle Richtungen zu bewegen und zu drehen. Wird das Fell Ihrer Katze matt, verfilzt oder stumpf, ist das ein Warnzeichen.

Besonderheiten beim Pferd:

Beim Pferd sind häufig Fesselgelenk, Hufgelenk oder Karpalgelenk von Arthrose betroffen. Möglich ist sie allerdings an jedem Gelenk, zum Beispiel auch am Kiefer oder in der Halswirbelsäule. Neben den oben genannten Symptomen tritt beim Pferd häufig auch ein Stolpern auf – oft zu Beginn des Trainings, wenn das Pferd noch nicht richtig aufgewärmt ist, oder nach einer längeren Stehphase.

Ein spezieller orthopädischer Hufbeschlag kann für einen besseren Bewegungsablauf und dadurch für Schmerzlinderung sorgen. So kann der Abrollpunkt verändert oder die Stoßdämpfung verbessert werden. Fragen Sie Ihren Hufschmied um Rat.

Bewegung ist für ein Pferd mit Arthrose besonders wichtig. Natürlich sollen starke Belastungen vermieden werden. Aber ein leichtes, gut angepasstes Training sorgt dafür, dass die Gelenke ihre Funktionsfähigkeit möglichst lange behalten. Achten Sie ganz besonders auf eine ausreichende Aufwärm- und Abwärmphase! Auch von einer Unterbringung im Aktivstall oder Offenstall profitiert Ihr Pferd mit Arthrose, da es hier dauerhaft die Möglichkeit zur Bewegung ohne große Belastung hat.

Wie kann Arthrose diagnostiziert werden?

Nach einem ausführlichen Gespräch mit Ihrem Tierarzt wird eine klinische Untersuchung durchgeführt. Dabei wird das Gangbild analysiert und die Beweglichkeit der Gelenke getestet. Hier können beispielsweise Bewegungseinschränkungen festgestellt werden. Auch Schmerzreaktionen bei der Untersuchung sind wichtige Hinweise.

Die Muskulatur, Gelenkkontur und Bänderstabilität werden ebenfalls durch den Tierarzt geprüft. So entsteht ein umfassendes Bild der Gelenkfunktion.

Im Anschluss werden bei Verdacht auf Arthrose meist Röntgenbilder der betroffenen Gelenke und zum Vergleich auch der nicht betroffenen Gelenke gemacht. Auf diesen lässt sich feststellen, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist.

Man kann so unter anderem die Verdichtung des Knochens, den reduzierten oder bereits fehlenden Gelenkspalt, die Hohlräume im Knochen (Zysten), die Zubildung von Osteophyten (Kanten am Knochenrand) und die Veränderung oder Vergrößerung des Gelenks auf dem Röntgenbild erkennen.

Gelegentlich werden für eine noch detailliertere Diagnostik bei Arthrose auch eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder eine Arthroskopie durchgeführt.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Arthrose?

Die Behandlung beim Tierarzt hat das Ziel, Schmerzen zu lindern und eventuell vorhandene Entzündungen zu hemmen. Mittel der Wahl sind dabei Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), die beide gewünschten Wirkungen abdecken. Es ist wichtig, die Medikation immer wieder zu überprüfen und neu anzupassen, wenn sich die Erkrankung im Verlauf verändert.

Tierärzte injizieren bei starker Arthrose häufig Hyaluronsäure direkt ins Gelenk, manchmal auch in Kombination mit Kortison. Diese Behandlung wird mehrmals durchgeführt, da zwar schon die erste Spritze die Symptome lindern kann, die Wirkung aber nicht dauerhaft anhält.

In sehr schweren Fällen kann auch chirurgisch eingegriffen werden. So gibt es die Möglichkeit, ein erkranktes Gelenk zu versteifen oder sogar ganz zu entfernen, um größtmögliche Schmerzlinderung zu erreichen.

Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?

Neben der tierärztlichen Schmerzbehandlung können Sie sehr viel über den Lebensstil Ihres Pferdes, Ihres Hundes oder Ihrer Katze erreichen.

Wichtig ist, dass Ihr Tier möglichst sein Idealgewicht einhält oder schnellstmöglich wieder erreicht, um unnötige Belastungen auf die Gelenke zu minimieren. Normalgewicht entlastet die Gelenke deutlich. Dies reduziert den Schmerz und verbessert die Gelenkfunktion.

Einer Überlastung und daraus folgenden Schmerzen kann auch durch die Entlastung und Unterstützung der Gelenke von außen vorgebeugt werden. Hilfreich ist zum Beispiel eine stabilisierende und schützende Bandage (aus Neopren oder Schaumstoff für das Karpal-, Sprung-, Knie- oder Ellenbogengelenk), die mit und ohne Schienen angewendet werden kann.

Im fortgeschrittenen Stadium empfiehlt sich oft eine Orthese, die die Gelenke in der Bewegung entlastet. Die Orthese wird individuell angepasst und angefertigt. So ist gewährleistet, dass sie ihrem Tier genau passt und seine Bewegungen optimal unterstützt.

Muskelaufbau ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Arthrosebehandlung. Gut trainierte Muskeln stützen und stabilisieren die Gelenke. Sie sorgen für einen harmonischen, kraftvollen Bewegungsablauf und gewährleisten die Gelenkfunktion.

Häufig werden bei Arthrose Übungen im Wasser ausgeführt, zum Beispiel das Gehen auf einem Unterwasserlaufband. Durch den Auftrieb des Wassers ist die Aktivität ohne direkte Belastung der Gelenke möglich. Der Wasserwiderstand bietet gleichzeitig einen optimalen Trainingswiderstand. Ein Tierphysiotherapeut kann Sie hierzu beraten. Lassen Sie sich auch ein Heimübungsprogramm zusammenstellen – das sind gezielte Übungen, mit denen Sie Ihr Tier selbst trainieren können und seinen Muskelaufbau unterstützen.

Eine wohltuende Massage entspannt und lindert Schmerzen. Mit einem geeigneten Massageöl können Sie zusätzliche Wirkstoffe einsetzen. Nutzen Sie zum Beispiel unser HerzensTier Murmelwunderöl – das bewährte Murmeltieröl aus dem Alpenraum, das sich besonders bei Schmerzen und Entzündungen an Gelenken und Muskeln eignet. Nützlich ist auch das Einmassieren des HerzensTier Arnikawunders, da das Maximum an Arnikaextrakt kühlend und regenerierend wirkt.

Zusätzlich können Sie die Gelenke mit dem HerzensTier Arnikawunderwickel oder dem HerzensTier Murmelwunderwickel bandagieren. So haben die natürlichen Wirkstoffe viel Zeit, ihre unterstützenden Effekte zu entfalten.

Nach einer Therapie oder Trainingseinheit können Sie die Regeneration der Muskeln mit unserem HerzensTier Gelenkwundergel unterstützen. Einfach nach der Behandlung einmassieren und einwirken lassen – nicht unter Bandagen auftragen!

Die Wärmebehandlung ist eine effektive und wohltuende Therapie bei Arthrose, die entweder durch wärmende Bandagen aus Neopren oder auch durch die Kühl- und Wärmebandage, die eine Wärme-/Kältekompresse enthält, erfolgen kann. Diese Bandagen werden einfach am betroffenen Gelenk fixiert.

Bei einem akuten Entzündungsschub hingegen hilft eine Kältebehandlung mit der Kühl- und Wärmebandage, um den Schmerz zu reduzieren.

Auch Ergänzungsfuttermittel sind gut geeignet, um die tierärztliche Behandlung der Arthrose zu unterstützen. Während der Gabe von Schmerzmitteln oder Kortisontabletten können Sie das Futter Ihres Tieres mit HerzensTier Leber und Niere akut ergänzen, um die Belastung der Entgiftungsorgane zu reduzieren.

HerzensTier Arthrose akut wirkt mit der enthaltenen Weidenrinde knorpelprotektiv. Die neuseeländische Grünlippmuschel kann die Gelenkfunktion fördern und durch die enthaltenen Glykosaminoglykane wichtige Bestandteile der Gelenkschmiere liefern. Die Hagebuttenschalen weisen einen hohen Gehalt an Vitamin C, Pektinen, Fruchtsäuren und Carotinoiden auf. Speziell Vitamin C ist bei Arthrose wichtig für die Kollagenbiosynthese und somit für die Festigkeit von Knochen und Knorpel. HerzensTier Arthrose akut können Sie wiederholt als Kur, vor allem bei akuten Entzündungsschüben, füttern.

Zur unterstützenden und verträglichen Dauergabe eignet sich optimal HerzensTier Arthrose. Die 100% natürlichen Inhaltsstoffe wie Teufelskralle, Ginkgo und ebenfalls die wichtige neuseeländische Grünlippmuschel unterstützen die Funktion der Gelenke und begleiten die tierärztliche Therapie dauerhaft.

Ein orthopädisches Hundebett hilft nicht nur dem Rücken, sondern ist auch für die Gelenke der Beine eine Wohltat. Der spezielle Schaum passt sich dem Körper an und sorgt dafür, dass die Muskeln im Schlaf besonders gut entspannen können.

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