Amputation

Arthrose Du liest Amputation 13 Minuten Weiter Arthrodese
  1. Was ist eine Amputation?
  2. Was können die Ursachen für eine Amputation sein?
  3. Wie verläuft eine Amputation?
  4. Wie läuft die Nachbehandlung ab? Welche Probleme können auftreten?
  5. Besonderheiten beim Hund
  6. Besonderheiten bei der Katze
  7. Besonderheiten beim Pferd
  8. Wie können Sie Ihr Tier nach einer Amputation besonders unterstützen?
  9. Wie kann HerzensTier Ihnen und Ihrem Tier besonders helfen?

 

Was ist eine Amputation?

Eine Amputation ist das chirurgische Abtrennen einer Gliedmaße, komplett oder teilweise, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr zu retten ist. 
Von einer Minoramputation spricht man, wenn nur ein kleiner Teil amputiert wird, wie zum Beispiel einzelne Zehen. Eine Majoramputation ist ein größerer Eingriff, bei dem Unterarm oder Oberarm, bzw. Unterschenkel oder Oberschenkel betroffen sind.
Häufig findet eine Amputation sehr nah am Rumpf (proximal) statt, direkt am Schulterblatt oder der Hüftpfanne. Wenn allerdings eine Prothesenversorgung geplant ist, wird möglichst weit distal (Richtung Pfoten) amputiert, um die Prothesenanpassung zu erleichtern. Im Ausland werden Tierschutzhunde, vermutlich aus Kostengründen, häufig direkt oberhalb der Verletzung amputiert, in einem solchen Fall kann eine Prothese sehr nützlich sein.

 

Was können die Ursachen für eine Amputation sein?

Häufige Ursache für eine Amputation sind schwere Verletzungen, die zum Beispiel durch einen Autounfall oder Misshandlungen verursacht werden. Trümmerbrüche oder schwere Muskel- und Hautverletzungen können dazu führen, dass ein Bein nicht mehr erhalten werden kann. Dann ist eine Amputation die einzige Möglichkeit, das Leben von Hund oder Katze zu retten. 

Auch Verletzungen und Trümmerbrüche durch (verbotene) Schlagfallen kommen bei Freigänger-Katzen oder Hunden gerade im Ausland leider hin und wieder vor. 

Nervenschädigungen, wie zum Beispiel ein Abriss des Nervus radialis, sind ein weiterer möglicher Grund für eine Amputation. Die betroffene Pfote kann nicht mehr gehoben und nach vorne geführt werden, sie schleift über den Boden. Wenn keine Orthesenversorgung möglich ist und die Nervenschädigung so stark ist, dass sie sich nicht mehr regeneriert, bleibt nur die Amputation, um ein dauerhaftes Schleifen der Pfote und folgende Komplikationen zu vermeiden.

Große Hunderassen sind besonders anfällig für Knochenkrebs. Osteosarkom (Tumor am Knochen) oder Chondrosarkom (Tumor am Knorpel) sind bösartige Wucherungen, die den Bewegungsapparat befallen können. Diese können als Primärtumor in den Knochen oder im Knorpel auftreten, oder als Metastasen einer anderen Krebserkrankung, wie zum Beispiel Prostatatumore oder Karzinome der Milchleiste.

Bei einem Tumor am Bein muss meist nicht komplett bis zur Schulter oder Hüfte amputiert werden. Der Schnitt wird mit einer Sicherheitszone knapp oberhalb des Tumors gesetzt. So stellt der Tierarzt sicher, dass die bösartigen Zellen alle entfernt werden. Gleichzeitig erleichtert es die Versorgung mit einer Prothese, wenn der verbleibende Stumpf möglichst lang ist.

 

Wie verläuft eine Amputation?

Eine Amputation ist eine große Operation. Der Hund oder die Katze wird (wenn möglich) sofort mit Schmerzmitteln intravenös versorgt und in Narkose gelegt. Aus der Humanmedizin weiß man, dass Phantomschmerzen seltener auftreten, wenn Schmerzen bereits vor der Operation ausgeschaltet werden. 

  1. Zur Einleitung der Narkose wird ein Anästhetikum verabreicht. Das Tier entspannt sich und schläft ein. Um die Sauerstoffversorgung zu sichern, wird ein Beatmungsschlauch oder Tubus in die Luftröhre eingeführt, der an ein Narkosegerät angeschlossen ist. Das Narkosegerät sorgt für die passende Zusammensetzung der Einatemluft. Sauerstoff und Anästhesiegase werden zugesetzt.
  2. Die Narkose wird permanent überwacht, indem die sogenannten Vitalparameter kontrolliert werden: Herzaktivität (EKG), Blutdruck, Sauerstoffsättigung des Blutes, Körpertemperatur und Atemfunktion.
  3. Nach Einleitung der Narkose werden die Nerven zusätzlich lokal betäubt
  4. Der Tierarzt schneidet die Haut auf. Dabei wird das Skalpell so geführt, dass später ein problemloses Vernähen der Haut möglich ist.
  5. Die Blutgefäße werden abgebunden und so die Blutzufuhr unterbrochen.
  6. Der Knochen wird freigelegt und durchtrennt. Die Schnittfläche wird geglättet und in der Form angepasst. Im Anschluss werden die Muskeln so zugeschnitten und vernäht, dass sie den Stumpf umgeben und als natürliches Polster dienen. Anschließend wird die Haut vernäht und die Narkose beendet.
  7. Im Anschluss bleiben Hund oder Katze einige Tage beim Tierarzt oder in der Tierklinik, damit der Heilungsprozess überwacht werden kann. Gleichzeitig finden mehrmals täglich die ersten Lauftrainings statt. Sobald das Tier munter ist und gut auf drei Beinen zurechtkommt, wird es nach Hause entlassen.

 

Wie läuft die Nachbehandlung ab? Welche Probleme können auftreten?

Wichtig ist nach der Amputation eine gute Versorgung mit Schmerzmitteln. Lassen Sie sich vom Tierarzt beraten und beobachten Sie Ihr Tier in der ersten Zeit besonders gut, um bei Schmerzen sofort reagieren zu können und – wenn nötig – die Medikation anzupassen

Pflegen Sie die Operationsnarbe regelmäßig mit Silberwunderspray und Wund(er)puder, um die Narbe sauber zu halten und die normale Heilung zu unterstützen.

Ihr Hund oder Ihre Katze braucht etwas Zeit, um sich an das veränderte Körpergefühl zu gewöhnen. Drei Beine tragen das Gewicht anders als vier Beine. Das Tier muss sich ausbalancieren und das Gewicht neu verteilen. Vorderbeine und Hinterbeine erfüllen unterschiedliche Aufgaben bei der Fortbewegung: Die Vorderbeine tragen einen großen Teil des Gewichts, während die Hinterbeine für Antrieb und Vorschub sorgen. 

Hier kann ein Tierphysiotherapeut helfen, der mit Ihrem Hund oder Ihrer Katze trainiert und Ihnen Übungen zeigt, die genau auf Ihr Tier und seine Amputation zugeschnitten sind. Üben Sie mit Ihrem Hund und Ihrer Katze regelmäßig zuhause – das hilft Ihrem Tier, besser mit der neuen Situation zurechtzukommen.

Die verbleibenden Beine tragen nach einer Amputation natürlich mehr Last als zuvor. Dies kann degenerative Gelenkerkrankungen, wie Arthrose begünstigen. Behalten Sie also auch die nicht betroffenen Beine im Blick! Sorgen Sie dafür, dass Ihr Tier alle wichtigen Nährstoffe bekommt: Sie können das tägliche Futter mit HerzensTier Arthrose akut oder mit HerzensTier Zellschutz und Immunabwehr, ergänzen, um Ihr Tier bei den besonderen Belastungen zu unterstützen. 

Eine individuell angefertigte Prothese kann zu einem verbesserten und gleichmäßigen Bewegungsablauf beitragen und so Überlastungen an den verbleibenden Beinen reduzieren.

Phantomschmerzen sind schmerzhafte Empfindungen in einem zuvor amputierten Körperteil. Typisch ist ein frühes Auftreten kurz nach der Amputation, deshalb ist eine gute Schmerzbehandlung äußerst wichtig.

Davon abzugrenzen sind Stumpfschmerzen, die im Amputationsstumpf entstehen. Ihre Ursache sind zum Beispiel Neurome (Wucherungen von durchtrennten Nerven), Durchblutungsstörungen, Narbenprobleme oder Druckstellen durch eine schlecht angepasste Prothese.

 

Besonderheiten beim Hund:

Hunde auf drei Beinen sind kein seltener Anblick. Sie kommen nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr gut zurecht und nehmen ihre neue Situation nicht als Einschränkung wahr. 

Traditionell wird möglichst hoch am Rumpf amputiert und dem Tier verbleiben die drei gesunden Beine. Eine Alternative ist eine tiefere Amputation, bei der ein funktioneller Stumpf entsteht, an den eine Prothese angepasst werden kann. Die Prothesenversorgung am Hinterbein ist einfacher als am Vorderbein, und je weiter distal (Richtung Pfoten) amputiert wird, desto besser sind die Bedingungen für eine Prothese.

Bei einer sehr tiefen pfotennahen Amputation kann statt einer Prothese auch ein orthopädischer Pfotenschuh mit einem Höhenausgleich versehen werden. Ist die Amputation sehr rumpfnah und der Stumpf zu kurz für eine Prothesenversorgung, kann ein Stumpfschutz angepasst und angefertigt werden. Der Stumpfschutz schützt den empfindlichen Stumpf vor Stößen und Verletzungen im Alltag.

Eine Amputation verändert immer das Gleichgewicht und die Belastungsverhältnisse der Beine. Die verbleibenden Beine müssen mehr Gewicht tragen – bei einer Amputation am Vorderbein vor allem das nicht betroffene Vorderbein, bei einem amputierten Hinterbein dementsprechend das andere Hinterbein. 

Eine gelenkschonende Bandage erleichtert Ihrem Hund nach einer Amputation dauerhaft den Alltag. Die Bandagen sind leicht und flexibel, so dass sie meist sofort akzeptiert werden. Bei einer Amputation am Vorderlauf legen Sie die Bandage am nicht betroffenen Vorderbein an – ist die Hinterhand betroffen, bandagieren Sie dementsprechend das verbleibende Hinterbein. Die Bandage wirkt stabilisierend und kann Überlastungen, insbesondere an den Gelenken, vorbeugen.

Orthesen eignen sich temporär, um nach einer Amputation Haltungsschäden vorzubeugen. Allerdings zeigt unsere Erfahrung, dass Hunde steife Orthesen (ohne Gelenk) in den meisten Fällen nicht akzeptieren, da sie dadurch zu stark in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. Für die vorübergehende Versorgung eignen sich daher hauptsächlich bewegliche Orthesen mit Gelenk.

Ein Hunderollwagen kann als Therapiegerät genutzt werden, um nach einer Amputation Muskeln aufzubauen und das Gangbild zu verbessern. Als dauerhafte Versorgung ist der Hunderollwagen gut geeignet, um Ihrem Hund mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen.
HerzensTier bietet fertig konfektionierte, individuell einstellbare Rollwägen für Hunde an. Rufen Sie einfach an und lassen sich unverbindlich beraten!

Die Hebehilfe oder Hebe- und Gehhilfe ist ein praktisches Hilfsmittel, um Ihren Hund in der ersten Zeit nach der Amputation zu unterstützen und gleichzeitig Ihren eigenen Rücken zu schonen. Ihr Hund kann Muskeln aufbauen und sich bewegen, während Sie ihn mit der Hebehilfe oder der Hebe- und Gehhilfe stützen und sichern. 

Auch auf der Treppe oder zum Einsteigen ins Auto ist die Hebehilfe eine große Erleichterung.

 

Besonderheiten bei der Katze:

Dreibeinige Katzen erreichen nach Abschluss der Heilungsphase wieder eine gute Lebensqualität. Manche Katzen bewegen sich etwas langsamer oder ermüden schneller – so ist es doch anstrengender, auf drei Beinen zu laufen statt auf vier – aber abgesehen davon verhalten sich die Katzen wie zuvor und genießen ihr Leben.

Um den amputierten Bereich im Alltag zu schonen, können Sie für Ihre Katze einen Stumpfschutz anpassen lassen. Der Stumpfschutz umschließt den Stumpf wie eine zweite Haut und sorgt dafür, dass Haut und darunterliegende Strukturen bei allen Aktivitäten vor Stößen und Schrammen geschützt sind.

Eine gelenkschonende Bandage ist gut geeignet, um das verbleibende Bein auch dauerhaft zu unterstützen. Die Bandagen sind leicht und flexibel, so dass sie meist sofort akzeptiert werden. Bei einer Amputation am Vorderlauf legen Sie die Bandage am nicht betroffenen Vorderbein an – ist die Hinterhand betroffen, bandagieren Sie dementsprechend das verbleibende Hinterbein. 
Die Bandage wirkt stabilisierend und kann Überlastungen insbesondere an den Gelenken vorbeugen.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass Katzen Orthesen an dem verbliebenen Bein eher nicht akzeptieren.

Helfen Sie Ihrem Tier, seine Lieblingsplätze auch auf drei Beinen zu erreichen: ein kleiner Hocker erleichtert den Weg aufs Sofa, ein kleines Brett als Rampe ermöglicht Ihrer Katze, ins Bett zu kommen.

Achten Sie ganz besonders auf das Gewicht Ihrer Katze, damit sie im Alltag nicht zusätzlich durch Übergewicht behindert wird.

 

Besonderheiten beim Pferd:

Ein Knochenbruch beim Pferd ist immer ein schweres Ereignis. Wegen ihres Gewichts – und weil es nicht einfach ist, ein Pferdebein zu entlasten – ist die Versorgung und Heilung oft kompliziert. 

Eine Amputation mit Prothesenversorgung ist bei komplizierten Frakturen unterhalb des Karpal- oder Sprunggelenks möglich. In Deutschland wird sie bis heute allerdings kaum durchgeführt, in den USA dagegen schon.

Ein Polster aus Strahlgewebe wird während der Amputation am Stumpf angebracht. Die Prothesen werden individuell angepasst und angefertigt. Die Pferde tragen die Prothese dauerhaft. Etwa einmal in der Woche wird die Prothese abgenommen und der Stumpf gereinigt.

Der Nutzen einer Amputation mit Prothesenversorgung beim Pferd ist umstritten: Gegner führen an, dass ein Pferd als Fluchttier durch eine Prothese an seinem natürlichen Verhalten gehindert wird und so viel Lebensqualität einbüßt, dass Einschläfern die humanere Lösung wäre. Befürworter, allen voran Kliniken, die diese Operationen durchführen, können dagegen Beispiele vorweisen von Pferden, die mit ihrer Prothese sehr gut zurechtkommen und zufrieden wirken.

 

Wie können Sie Ihr Tier nach einer Amputation besonders unterstützen?

Die Narbe und der Stumpf benötigen nach einer Amputation besondere Pflege. Während der Abheilphase empfiehlt es sich, die Operationsnarbe mit Silberwunderspray und Wund(er)puder zu behandeln. 

Nach Abschluss der akuten Phase, wenn die Heilung abgeschlossen und die Narbe gut geschlossen ist, ist eine regelmäßige Stumpfpflege besonders wichtig. Die Wund(er)schutzcreme bei Hautreizungen eignet sich sehr gut, um den Stumpf täglich zu behandeln. Tragen Sie die reichhaltige Creme vorsichtig auf und massieren Sie sie leicht ein.

Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze mit einer Prothese versorgt wurde, nutzen Sie die Wund(er)schutzcreme unter der Prothese. Damit beugen Sie Scheuerstellen vor und sorgen für eine gute Pflege der Haut. 

Auch die Bienenwundercreme ist gut geeignet, um den Stumpf ganz besonders zu pflegen und die Haut mit Feuchtigkeit und lindernden Pflegestoffen zu versorgen. Nutzen Sie die Bienenwundercreme im späteren Verlauf auch auf der geschlossenen Narbe, wenn die Heilung abgeschlossen ist, um das Narbengewebe elastisch und weich zu halten und Verhärtungen vorzubeugen.

Für die schnelle Pflege zwischendurch empfehlen wir das Bienenwunderspray – aufsprühen, trocknen lassen, fertig. 

Auch den verbleibenden Beinen können Sie etwas Gutes tun. Auf ihnen lastet nun mehr Gewicht und die Muskeln müssen anders arbeiten als zuvor. Nutzen Sie Murmelwunderöl und Murmelwunderwickel, um die Muskulatur zu entspannen und zu unterstützen. Eine leichte Rückenmassage mit Murmelwunderöl ist eine besondere Wohltat, die Ihr Hund oder Ihre Katze sehr genießen wird!

Ergänzen Sie das tägliche Futter Ihres Tieres mit HerzensTier Arthrose akut oder mit HerzensTier Zellschutz und Immunabwehr. Die 100% natürlichen Inhaltsstoffe sind genau auf die Bedürfnisse Ihres Pferdes, Ihres Hundes oder Ihrer Katze abgestimmt. HerzensTier Arthrose akut versorgt Gelenke, Muskeln und Sehnen mit wichtigen Nährstoffen. Das ist besonders hilfreich für die gesunden Beine, die nun mehr Last tragen. 

HerzensTier Zellschutz und Immunabwehr stärkt und regeneriert den Zellstoffwechsel und unterstützt Ihr Tier in dieser herausfordernden Situation mit wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffen.

 

Wie kann HerzensTier Ihnen und Ihrem Tier besonders helfen?

HerzensTier unterstützt Ihren Hund oder Ihre Katze im Rahmen der Individualversorgung. Jede Prothese und Orthese wird individuell angepasst und hergestellt. Nehmen Sie möglichst frühzeitig mit uns Kontakt auf und lassen Sie sich beraten! Wenn möglich, sprechen wir uns auch gerne im Vorfeld mit Ihrem Tierarzt ab. So können wir die die Amputation gemeinsam mit dem Tierarzt planen, um schon im Vorfeld eine bestmögliche Prothesenversorgung sicherzustellen.

Unser Versorgungskonzept stützt sich auf jahrzehntelange Erfahrung in der Humanorthopädie. Sie finden bei uns Fachwissen und Versorgung auf höchstem technischem Niveau – auch in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Tierkliniken.

Bei jedem Schritt steht Ihr Tier an erster Stelle. Uns ist es wichtig, die bestmögliche Versorgung zu finden, die für Ihr Tier und Ihren Alltag passt. Informieren Sie sich hier über den Versorgungsablauf vom telefonischen Erstkontakt bis zur Nachsorge.

 

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