- Was ist eine Fraktur?
- Was können die Ursachen für eine Fraktur sein?
- Welche Symptome treten bei einer Fraktur auf?
- Besonderheiten beim Hund
- Besonderheiten bei der Katze
- Besonderheiten beim Pferd
- Wie kann eine Fraktur diagnostiziert werden?
- Welche Folgen kann eine Fraktur haben?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Fraktur?
- Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?
Was ist eine Fraktur?
Fraktur ist der Fachbegriff für einen Knochenbruch. Der betroffene Knochen ist unterbrochen, es entstehen zwei oder mehrere Bruchstücke. Bei einer Mehrfragmentfraktur sind drei oder mehr Fragmente vorhanden. Einen Bruch mit sieben oder mehr Bruchstücken bezeichnet man als Trümmerfraktur.
Knochenbrüche können offen oder geschlossen sein: bei einer offenen Fraktur sind Knochenteile sichtbar, bei einer geschlossenen Fraktur ist die Haut an der Bruchstelle unversehrt oder nur leicht verletzt, sodass die Knochenenden nicht durch die Haut stoßen.
Eine dislozierte Fraktur ist ein Bruch, bei dem sich die Knochenenden verschoben haben. Unvollständige Brüche, bei denen die Knochenhaut intakt geblieben ist, werden als Grünholzfraktur bezeichnet. Sie kommen vor allem bei jüngeren Tieren vor.
Was können die Ursachen für eine Fraktur sein?
Frakturen werden meist traumatisch, also durch Gewalteinwirkung verursacht. Ein Sturz, ein Unfall oder eine schwere Auseinandersetzung mit einem Artgenossen kann zu Knochenbrüchen führen.
Ermüdungsbrüche oder Stressfrakturen entstehen durch dauerhafte Überlastung bestimmter Knochen. Sie kommen beispielsweise bei Rennpferden vor.
Pathologische Frakturen sind die Folge einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung: Ein Tumor oder eine chronische Entzündung kann die Knochenstruktur so schwächen, dass der Knochen schon bei geringer Krafteinwirkung bricht.
Welche Symptome treten bei einer Fraktur auf?
Meist sind starke Schmerzen aufgrund der Fraktur vorhanden. Ein verletztes Tier gerät oft in Panik und kann ungewohnt aggressiv reagieren.
Bei einer Fraktur an den Extremitäten verändert sich das Gangbild. Das Pferd, der Hund oder die Katze lahmt, oder entlastet das gebrochene Bein vollständig.
Begleitend treten oft Schwellungen oder Rötungen des betroffenen Areals auf, außerdem können Blutergüsse (Hämatome) zu sehen sein.
Sichere Frakturzeichen sind zum Beispiel Stufen oder Lücken im Knochenverlauf, deutliche Achsenfehlstellungen oder sichtbare Knochenenden.
Abnorme Beweglichkeit eines Gelenks oder eines Knochens an einer Stelle, die sonst nicht beweglich ist, spricht ebenfalls stark für eine Fraktur.
Bewegen sich die knöchernen Bruchenden gegeneinander, ist oft ein Knirschen (Krepitation) zu hören.
Besonderheiten beim Hund
Häufige Ursache für Knochenbrüche beim Hund sind Autounfälle. Wird ein freilaufender Hund von einem Auto erfasst, ist das meist mit schweren Verletzungen verbunden. Gerät Ihr Hund in einen Unfall, ist es wichtig, ihn schnell zu sichern, sobald dies gefahrlos möglich ist, damit er nicht in Panik flieht und sich irgendwo versteckt.
Eine Sonderform bei jungen Hunden und auch Katzen ist die Salter-Harris-Fraktur: es handelt sich hier um einen Bruch der Wachstumsfuge am Oberschenkelknochen. Diese Fraktur sollte schnell fixiert werden, um Störungen beim Wachstum zu verhindern. Mit Drähten oder Pins versorgt, heilt die Salter-Harris-Fraktur innerhalb weniger Wochen aus.
Besonderheiten bei der Katze
Freilaufende Katzen sind meist geschickte Kletterer und Springer. Trotzdem besteht die Gefahr, dass sie sich verschätzen und unerwartet abstürzen. Für Wohnungskatzen können Fenster und Balkone gefährlich sein. Schützen Sie Ihr Tier mit geeigneten Gittern oder Netzen!
Auch ein Sturz aus relativ geringer Höhe kann schlimme Folgen haben – Katzen benötigen eine gewisse Strecke für die rettende Drehung, die sie auf den Pfoten landen lässt. Ein solcher Sturz ist bei Katzen oft die Ursache für Wirbel- oder Beckenbrüche, die sofort behandelt werden müssen.
Besonderheiten beim Pferd
Fesselbein, Röhrbein, Ellenbogengelenk und Kiefer sind beim Pferd besonders häufig von Frakturen betroffen. Die Ursache kann ein Sturz im Gelände sein, Ausrutschen oder Wegrutschen beim Aufstehen aus dem Liegen (besonders in einer engen Box), oder eine Rauferei mit anderen Pferden. Auch dauerhafte starke Belastung ist ein Risikofaktor für Knochenbrüche – man spricht hier von einer Stressfraktur, die zum Beispiel am Gleichbein oder am Fesselbein bei Rennpferden vorkommen kann.
Das Griffelbein, das vom Mittelhand-/Mittelfußknochen als Rudiment übriggeblieben ist, kann bei älteren Pferden oder Renn- und Sportpferden brechen. Ursachen sind unter anderem äußere Traumata, wie ein Schlag oder eine Überlastung bei hohen Geschwindigkeiten im Trab- und Galopprennsport.
Knochenbrüche bei Pferden sind problematisch. Das hohe Gewicht sorgt für starke Belastung der Gliedmaßen. Wegen ihres Kreislaufs und der Gefahr von Druckstellen müssen die Pferde nach Versorgung der Fraktur schnell wieder aufstehen. An der Bruchstelle wirken enorme Kräfte, und das verwendete Material muss schweren Lasten standhalten können.
Nach einer Operation muss die Aufwachphase beim Pferd besonders überwacht werden. Pferde als Fluchttiere stehen normalerweise besonders schnell und kraftvoll auf – diese Fähigkeit sichert ihnen in freier Wildbahn das Überleben. Nach einer Operation kann dieses schnelle Aufstehen jedoch gefährlich sein: Das frisch operierte Bein darf nicht überlastet werden! Deshalb ist die Aufwachbox besonders weich gepolstert.
In einigen Kliniken kommt ein Lifter zum Einsatz, der das Pferd beim Aufstehen unterstützt. Manchmal steht sogar ein Aufwachbecken zur Verfügung: ein wassergefülltes Becken, in dem der Auftrieb die Gewichtsbelastung für die Beine deutlich verringert.
Frakturen bei Fohlen verlaufen oft unproblematischer als bei erwachsenen Pferden: Durch das geringere Gewicht und die gute Wundheilung sind sie meist schneller wieder auf den Beinen.
In der Regenerationsphase nach einer Fraktur besteht die Gefahr einer Belastungshufrehe am nicht betroffenen Bein. Das gebrochene Bein wird über längere Zeit geschont, deshalb übernimmt das gegenüberliegende Bein mehr Gewicht und wird dadurch überlastet.
Manche Pferde verkraften die Bewegungseinschränkungen in der Nachbehandlung nur schlecht. Sie merken, dass sie nicht wie gewohnt fliehen könnten – das kann für ein Fluchttier ein enormer Stressfaktor sein. Die Pferde wirken apathisch, fressen wenig und erwecken den Eindruck, sie hätten sich selbst aufgegeben.
Wie kann eine Fraktur diagnostiziert werden?
Die Beschreibung des Unfallhergangs oder Sturzgeschehens gibt schon wichtige Hinweise. Außerdem inspiziert der Tierarzt die betroffenen Körperteile genau, tastet Rumpf und Gliedmaßen ab, testet die Beweglichkeit und achtet auf Schmerzreaktionen.
Röntgenbilder werden in mehreren Ebenen angefertigt. So wird der Knochen rundum sichtbar und das Ausmaß der Fraktur lässt sich gut erkennen. Häufig wird bei Hunden und Katzen zusätzlich der Brustkorb (Thorax) geröntgt, um möglicherweise gefährliche Begleitverletzungen nicht zu übersehen.
Welche Folgen kann eine Fraktur haben?
Begleitverletzungen einer Fraktur können Gefäße, Muskeln, Nerven, oder auch Organe betreffen.
Eine starke Blutung in Folge eines Knochenbruchs kann lebensgefährlich sein. Durch das Unfallgeschehen selbst oder durch spitze Knochenfragmente werden oft Blutgefäße, Muskeln oder sogar Organe verletzt. Hier ist schnelles Handeln nötig! Die Blutung sollte als Erste-Hilfe-Maßnahme sofort abgedrückt werden, um größere Blutverluste zu vermeiden.
Bei einem Abriss von Nervenfasern können Lähmungen auftreten. Geschädigte Nerven können wieder zusammenwachsen, sie brauchen aber viel Zeit für die Heilung. Je weiter die Nervenverletzung vom Rumpf entfernt ist, desto besser die Prognose.
Wie bei jeder Verletzung kann es zu Störungen bei der Wundheilung kommen – verzögerte Heilung oder Infektionen sind möglich. Um die Infektionsgefahr zu verringern, werden zusätzlich zu den Schmerzmedikamenten häufig Antibiotika verabreicht.
Wächst der Knochen nicht korrekt oder nicht vollständig zusammen, können Fehlstellungen entstehen, die das Gangbild dauerhaft verändern oder die Beweglichkeit beeinträchtigen. Häufig kommen die Tiere damit nach einer kurzen Eingewöhnungsphase gut zurecht. Zusätzlich können – je nach Einzelfall – Orthesen, Bandagen oder andere orthopädische Hilfsmittel zum Einsatz kommen.
Pseudarthrose ist der Fachbegriff für eine Fraktur, die dauerhaft nicht zusammenwächst. Der Bruchspalt besteht auch nach längerer Zeit noch. Um das Zusammenwachsen zu unterstützen, kann in einer Operation zusätzliches körpereigenes Knochenmaterial eingesetzt werden.
Ein Knochenbruch, an dem Gelenke beteiligt sind, hat oft langfristige Folgen: Durch die Schädigung der Gelenkflächen wird die reibungslose Gelenkbeweglichkeit gestört. Auf Dauer kann Arthrose entstehen.
Werden ein Bruch operiert und die Knochen mit Implantaten wie Platten oder Schrauben fixiert, kann es trotzdem im weiteren Verlauf zu Komplikationen kommen. Man nennt dies auch Implantatversagen. Es kann passieren, dass sich ein Implantat lockert oder sogar bricht. Diese Gefahr wird umso größer, je stärker die Bruchstelle belastet wird. Die tierärztlichen Vorgaben zur Nachbehandlung und Belastbarkeit sollten deshalb genau eingehalten werden.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Fraktur?
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, einen Knochenbruch zu versorgen: die konservative Behandlung, die ohne Operation auskommt, und die operative Behandlung.
Für eine konservative Frakturbehandlung kommen jüngere Tiere in Frage, bei denen die Knochenheilung gut funktioniert. Unkomplizierte Brüche, bei denen die Knochenenden an ihrem Platz geblieben sind und bei denen kein Gelenk beteiligt ist, können mittels Stützverband aus Gips oder Kunststoff fixiert und entlastet werden.
Natürlich muss sich auch die Bruchstelle für einen stabilisierenden Verband eignen – oberhalb des Ellenbogens oder des Kniegelenks lässt sich das nur schwer bewerkstelligen. Bestimmte Brüche am Rumpf werden durch ihre anatomische Position und die umgebenden Strukturen bereits ausreichend fixiert, sodass weder ein Gipsverband noch eine Operation nötig ist.
Der Stützverband wird in Narkose angelegt, damit die Bruchstelle korrekt positioniert werden kann und exaktes Arbeiten möglich ist, ohne dass das Tier zappelt und sich die Fraktur verschiebt.
Durch den Stützverband wird das betroffene Bein für mehrere Wochen ruhiggestellt. Der Verband wird regelmäßig gewechselt, damit er immer gut sitzt – dieser Wechsel ist besonders in der Anfangsphase wichtig, da die erste Schwellung nach ein paar Tagen nachlässt. Wenn die Heilung abgeschlossen ist und der Gipsverband wieder abgenommen wird, ist häufig die Muskulatur sehr geschwächt und muss gezielt trainiert werden.
Da eine konservative Behandlung durch die nötigen Verbandswechsel aufwendig und langwierig ist, werden die meisten Frakturen operiert. Die gebrochenen Knochen werden mittels unterschiedlicher Metallimplantate wieder fest verbunden. Die Materialien haben ihren Ursprung in der Humanmedizin. Je nach Situation kommen verschiedene Möglichkeiten zum Einsatz: Marknägel, Bohrdrähte, Schrauben oder verschraubte Platten, und bei komplizierten Brüchen sogar der Fixateur externe – eine Metallkonstruktion, bei der die Fraktur über außen liegende Metallverbindungen stabilisiert wird.
Begleitend werden Schmerzmittel und Antibiotika verabreicht, um Schmerzen zu lindern und eine Infektion zu vermeiden.
Für die Nachbehandlung ist ein abgestimmtes Vorgehen wichtig. Vom Tierarzt erhalten Sie genaue Vorgaben, wie lange die Ruhephase andauern sollte, und ab wann Ihr Pferd, Ihr Hund oder Ihre Katze wieder aktiv werden darf. Sobald Belastung erlaubt ist, helfen gezielte Übungen aus der Tierphysiotherapie, geschwächte Muskeln wieder aufzubauen und die Koordination beim Gehen zu verbessern.
Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?
Ein Pfotenschuh kann bei einer Fraktur der Zehen genutzt werden, um den Pfotenbereich zu entlasten. Der Pfotenschuh mit Zehenspreizer sorgt zusätzlich dafür, dass die Zehen korrekt stehen und sich keine Fehlbildungen entwickeln. Unsere Pfotenschuhe werden nach Maß gefertigt und bieten so auch die Möglichkeit, einen Höhenausgleich einzuarbeiten, falls durch die Verletzung eine Beinverkürzung entstanden ist.
Ein zwei- oder vierrädriger Rollwagen eignet sich gut bei einer Fraktur an der Vorder- oder Hinterhand. Belastung und Gewicht, die üblicherweise auf den Beinen liegen, werden durch die Aufhängung am Brustkorb- und/oder Beckenbereich reduziert. Auch bei einer Wirbelfraktur ist der Rollwagen eine gute Hilfe für Ihr Tier, den Alltag eigenständig zu bewältigen. Kontakte zu Artgenossen und selbstständige Fortbewegung sind möglich, ohne den verletzten Bereich zu überlasten. Der Rollwagen ist in verschiedenen Größen erhältlich – die kleinen Ausführungen eignen sich auch für Katzen.
Die Hebehilfe oder die Hebe- und Gehhilfe entlastet Ihren Hund in besonders anstrengenden Momenten: beim Einsteigen ins Auto, auf der Treppe, oder beim Verrichten seines Geschäfts. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt oder muss ein gebrochenes Bein entlastet werden, profitiert Ihr Hund von zusätzlicher Hilfestellung. Sie können Ihren Hund mit der Hebehilfe unterstützen ohne sich zu bücken, und schonen so Ihren eigenen Rücken.
Mit Hilfe einer Orthese (ein- oder zweischalig) kann ein gebrochenes Bein, auch postoperativ, gestützt und entlastet oder auch komplett ruhiggestellt werden. So kann sie die tierärztliche Behandlung eines Knochenbruchs ergänzen. Für die Anpassung nehmen wir zunächst einen Gipsabdruck, um perfekte Passform zu gewährleisten. Die Orthese wird individuell angefertigt, sodass sie genau zu den Bedürfnissen Ihres Tieres passt. Bei einer schlecht heilenden Fraktur kann die Orthese in Absprache mit dem Tierarzt auch dauerhaft als Unterstützung getragen werden.
Die Karpalgelenksbandage oder die Sprunggelenksbandage schützt und stabilisiert das Karpalgelenk oder das Sprunggelenk. Die Bandage dient als Schutz und Unterstützung nach einer Operation, und als zusätzliche Stabilisierung fürs Training in der Rehabilitationsphase. Nutzen Sie sie auch für die ersten kurzen Spaziergänge nach einer Ruhigstellung, um Ihrem Hund ein angenehmes Gefühl der Sicherheit zu schenken.
Eine wohltuende Massage mit dem HerzensTier Arnikawunder kühlt und entspannt. Der hochkonzentrierte Arnikaextrakt verbessert Erholung und Regeneration. Viele Tiere genießen zusätzliche Streicheleinheiten sehr! Für eine längere Einwirkzeit empfiehlt sich der Arnikawunderwickel, der einfach angelegt wird und bei Bedarf mit einem Schuss Arnikawunder aufgefrischt werden kann.
Murmeltieröl ist ein traditionelles Naturheilmittel aus den Alpen, das dort gerne gegen Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Nutzen Sie unser Murmelwunderöl aus 100% reinem Murmeltieröl für die Nachbehandlung einer Fraktur. Massieren Sie es leicht in die Muskulatur ein oder legen Sie den Murmelwunderwickel an, damit das Murmeltieröl besonders viel Zeit hat, seine Effekte zu entfalten.
In der Heilungsphase nach einer Verletzung ist eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen sehr wichtig. Unterstützen Sie die Regeneration mit unseren HerzensTier Nahrungsergänzungsmitteln! HerzensTier Arthrose akut enthält Neuseeländische Grünlippmuschel und andere natürliche Inhaltsstoffe, die genau auf die Bedürfnisse von Bewegungsapparat und Gelenken abgestimmt sind. Mit der schmerzlindernden Teufelskralle unterstützt HerzensTier Bewegungsapparat und Gelenke Ihr Tier in der Heilungsphase. Nutzen Sie HerzensTier Arthrose akut als zeitlich begrenzte Kur in Phasen mit besonderer Belastung, zum Beispiel nach einer Operation oder während der konservativen Behandlung einer Fraktur.
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