Bandscheibenvorfall

Cauda-Equina-Syndrom Du liest Bandscheibenvorfall 13 Minuten Weiter Bänderinstabilität
  1. Was sind die Bandscheiben und welche Funktion haben sie?
  2. Was ist ein Bandscheibenvorfall?
  3. Was können die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall sein?
  4. Welche Symptome treten bei einem Bandscheibenvorfall auf?
  5. Besonderheiten beim Hund
  6. Besonderheiten bei der Katze
  7. Besonderheiten beim Pferd
  8. Wie kann ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert werden?
  9. Welche Folgen kann ein Bandscheibenvorfall haben?
  10. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Bandscheibenvorfall?
  11. Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?

 

Was sind die Bandscheiben und welche Funktion haben sie?

Bandscheiben sind kleine Scheiben, die aus Faserknorpel bestehen. Sie sitzen zwischen den einzelnen Wirbeln in der Wirbelsäule und bilden eine knorpelige Verbindung der Wirbel. Sie bewegen sich mit der Wirbelsäule mit. Bandscheiben sind flexibel und elastisch.

Die Bandscheiben bestehen aus dem äußeren Faserring (Anulus fibrosus) und dem inneren Gallertkern (Nucleus pulposus). Der Faserring stabilisiert die Form der Bandscheibe, der Gallertkern kann viel Druck aufnehmen.

Die Bandscheiben werden nicht über den Blutstrom ernährt, sondern durch Nährstoffe aus ihrer Umgebung. Durch Druck und Zug bei jeder Bewegung verhalten sie sich wie ein Schwamm, der Flüssigkeiten aufnehmen und abgeben kann. So nehmen sie wichtige Substanzen auf und geben Abfallstoffe ab. Deshalb ist Bewegung auch so wichtig und heilsam für die Bandscheiben – beim Tier genauso wie beim Menschen.

 

Was ist ein Bandscheibenvorfall?

Wenn die Fasern des Faserrings altern oder verschleißen, werden sie spröde. Es können kleine Risse und Beschädigungen auftreten. Das Bandscheibengewebe wird mit der Zeit weniger elastisch. Wenn sich der innenliegende Gallertkern etwas nach außen verlagert ohne den Faserring zu zerreißen, nennt man das eine Protrusion (Vorwölbung).

Bei einem schweren Bandscheibenvorfall reißen Fasern des Faserrings, und der Gallertkern tritt durch die Risse nach außen.

Es entsteht eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Wölbung, die Druck auf Nerven des Rückenmarks ausübt. Durch den Druck auf die Nerven können Schmerzen oder sogar Lähmungen und Gefühlsausfälle verursacht werden. Dieser Druck ist gefährlich: das Nervengewebe wird nicht mehr richtig versorgt und kann absterben.

Ein Bandscheibenvorfall kann durch einen größeren Riss des Faserrings plötzlich und akut auftreten. Dies verursacht deutliche und massive Symptome. Auch schleichende Bandscheibenvorfälle sind möglich, bei denen das Gewebe langsam degeneriert und sich die Symptomatik schrittweise entwickelt.

Je nach Ausprägung der Symptome wird ein Bandscheibenvorfall in verschiedene Schweregrade eingeteilt. Ein leichtes Ereignis verursacht eine reine Schmerzsymptomatik. Zusätzlich können bei höheren Schweregraden weitere Symptome auftreten: Koordinationsstörungen, teilweise Lähmungen, bei denen auch die Gehfähigkeit verloren gehen kann, bis hin zu kompletten Lähmungen und ggf. Ausfall der Sensibilität (Gefühlswahrnehmung).

Vor allem bei einem schweren Bandscheibenvorfall mit begleitenden Lähmungserscheinungen ist es wichtig, sofort zu handeln und das Tier einem Tierarzt vorzustellen. Hält der Druck auf die Nervenbahnen länger an, wird das Nervengewebe nicht ausreichend versorgt und stirbt ab.

Viele Bandscheibenvorfälle, vor allem die leichteren, bilden sich wieder zurück. Dennoch ist es äußerst wichtig, Ihr Tier in der akuten Phase tierärztlich zu begleiten, um Schmerzen zu behandeln und die richtige Therapie einzuleiten.

 

Was können die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall sein?

Je älter ein Tier wird, desto mehr verlieren viele Gewebe an Elastizität. Dies gilt auch für die knorpeligen Fasern der Bandscheiben. Sie degenerieren, werden spröde und möglicherweise sogar rissig. So können sie ihre Funktion – die Bandscheibe zu stabilisieren – nicht mehr richtig erfüllen. Manche Hunderassen (sogenannte chondrodystrophe Rassen) haben erblich bedingt schlechtes Knorpelgewebe. Bei ihnen kommt es sehr häufig zu degenerativ bedingten Bandscheibenvorfällen.

Überlastung ist ein weiterer Risikofaktor für einen Bandscheibenvorfall. Häufiges Treppensteigen oder hohe Sprünge können gefährlich sein, vor allem für Hunde mit einem langen Rücken und kurzen Beinen, wie Dackel oder Basset. Der Bandscheibenvorfall wird deshalb manchmal auch Dackellähme genannt.

Übergewicht spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Hohes Gewicht belastet nicht nur die Gelenke der Beine, sondern auch die Wirbelsäule. Der natürliche Verschleiß wird durch die Mehrbelastung beschleunigt und die Gefahr eines Bandscheibenvorfalls steigt.

 

Welche Symptome treten bei einem Bandscheibenvorfall auf?

Schmerzen sind ein wichtiges Symptom beim Bandscheibenvorfall. Oft reagiert ein Tier auch sehr empfindlich auf Berührungen und bewegt sich weniger als gewohnt. Manchmal sieht der Rücken aufgebogen und aufgewölbt aus, die Tiere nehmen eine Schonhaltung ein.

Bei schwereren Bandscheibenvorfällen können auch Probleme mit der Koordination ins Auge stechen – die Tiere gehen staksig, steif und ungeschickt. Man nennt dies auch ataktische Bewegungen.

Lahmheit ist ein weiterer deutlicher Hinweis. Es kann sein, dass Ihr Hund oder Ihre Katze die Hinterbeine nachschleift oder sogar gar nicht mehr stehen und gehen kann.

Ist der Bandscheibenvorfall stark ausgeprägt, kann auch Inkontinenz dazukommen. Die Tiere können Kot und Urin nicht mehr halten. Hier ist besonders schnelle tierärztliche Hilfe gefragt!

Im stärksten Grad fallen zusätzlich die Sensibilität und die Schmerzempfindung aus. Betroffene Tiere können sich nicht mehr bewegen und nehmen höchstens noch die Fischrobbenstellung ein.

 

Besonderheiten beim Hund:

Manche Rassen sind aufgrund ihrer Anatomie besonders gefährdet, einen Bandscheibenvorfall zu erleiden. Der bekannteste Kandidat ist der Dackel – sein langer Rücken in Kombination mit den kurzen Beinen birgt biomechanisch ein großes Risiko. Vor allem Treppensteigen oder Sprünge verstärken die Gefahr eines Bandscheibenvorfalls. Auch Bassets und Deutsche Schäferhunde gehören zu dieser Risikogruppe.

Sogenannte chondrodystrophe Hunderassen sind Rassen mit einem angeborenen Knorpeldefekt – zum Beispiel Dackel, Französische Bulldoggen, Malteser und Pudel. Bei ihnen kommen vor allem hochakute, plötzlich auftretende Bandscheibenvorfälle vor. Es treten schlagartig starke Symptome und große Schmerzen auf. Diese Bandscheibenvorfälle werden Hansen-Typ-I-Vorfälle genannt.

Bei großen Hunden treten vor allem die sich allmählich entwickelnden Bandscheibenvorfälle auf. Man bezeichnet diese Art Bandscheibenvorfälle auch als Hansen-Typ-II-Vorfälle. Die Symptome entwickeln sich schleichend und die Schmerzen sind anfangs nur gering. Dennoch ist es wichtig, frühzeitig zu handeln. Bei länger andauerndem Druck auf die Nervenbahnen werden sie stark geschädigt.

 

Besonderheiten bei der Katze:

Katzen merkt man es oft nicht an, wenn sie Schmerzen haben. Das macht es schwierig, schleichende Probleme frühzeitig zu erkennen. Katzen mit Schmerzen bewegen sich weniger. Bei einem Bandscheibenvorfall ist dies häufig das einzige Symptom, das zudem leicht übersehen wird.

Auch ungewohnt aggressives Verhalten kann ein Hinweis auf Schmerzen sein. Wenn Ihre Katze empfindlich beim Streicheln am Rücken reagiert, sollten Sie genauer hinschauen. Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule können auch dazu führen, dass Ihre Katze die Fellpflege vernachlässigt und das Fell stumpf und struppig wirkt. Manche Katzen springen weniger und klettern nicht mehr so gerne. Wenn Ihre Katze ihre Lieblingsplätze nicht mehr aufsucht, zeigt sie Ihnen damit deutlich, dass etwas nicht stimmt.

 

Besonderheiten beim Pferd:

Die Form der Bandscheiben beim Pferd entspricht der Krümmung der Wirbelsäule. So sind manche Bandscheiben vorne dicker als hinten, und in bestimmten Wirbelsäulenabschnitten sind die Bandscheiben generell dicker als in anderen. Nicht alle Bandscheiben des Pferdes besitzen einen Gallertkern. Er kommt vor allem im hinteren Bereich der Wirbelsäule, der Lendenwirbelsäule, vor.

Da nur in manchen Bandscheiben ein Gallertkern vorhanden ist, ist ein Bandscheibenvorfall beim Pferd selten, aber nicht ausgeschlossen. Typische Symptome beim Pferd sind Schmerzreaktionen – Ihr Pferd weicht vielleicht bei Putzen aus, möchte sich nicht satteln lassen, drückt beim Reiten den Rücken weg oder geht nicht mehr taktrein.

Ein Bandscheibenvorfall beim Pferd kann mit Hilfe einer Kontrastmittelaufnahme diagnostiziert werden. Wegen der Seltenheit dieser Erkrankung bei Pferden gibt es keine spezifische operative Behandlung. Meist wird der Rücken durch gezieltes Muskeltraining aufgebaut. In besonders schweren Fällen können auch Wirbel versteift werden.

Ein Pferdephysiotherapeut kann den Tierarzt bei der Behandlung unterstützen. Lassen Sie sich, wenn möglich, ein Übungsprogramm zusammenstellen, das Sie selbst regelmäßig mit Ihrem Pferd durchführen können.

 

Wie kann ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert werden?

Der Tierarzt lässt sich von Ihnen zunächst alle Symptome und Auffälligkeiten beschreiben. Dann untersucht er die Wirbelsäule und den Rückenbereich und achtet dabei ganz besonders auf Schmerzreaktionen und veränderte Muskelspannung. Auch die Ausprägung der Rückenmuskulatur gibt wichtige Hinweise.

Durch eine neurologische Untersuchung beurteilt der Tierarzt die Funktion des Nervensystems. Hier legt er besonderes Augenmerk auf die Koordination der Bewegungen. Außerdem untersucht er die Berührungsempfindlichkeit und die Berührungswahrnehmung und testet Reflexe und bestimmte Reaktionen.

Ein Röntgenbild kann zusätzlich Aufschluss darüber geben, welcher Wirbelsäulenbereich betroffen ist. Gleichzeitig kann man auf dem Röntgenbild sehen, ob zusätzliche Verschleißerscheinungen an den Wirbelkörpern oder Wirbelgelenken vorhanden sind.

Außerdem kann eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) durchgeführt werden. Eine Myelographie ist eine spezielle Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel. Die Myelographie kann Schäden und Engstellen an den Nerven darstellen. Für viele dieser bildgebenden Verfahren ist eine Narkose erforderlich, damit das Bild nicht verwackelt und gut ausgewertet werden kann.

 

Welche Folgen kann ein Bandscheibenvorfall haben?

Durch die Verlagerung des Bandscheibenmaterials in Richtung des Wirbelkanals kann Druck auf die Nerven ausgeübt werden. Dies kann zu motorischen oder sensiblen Ausfällen führen – das bedeutet, dass die Bewegung oder das Gefühl betroffen sind. Je nachdem welche Ausfälle auftreten, lässt das Rückschlüsse auf den genauen Ort des Bandscheibenvorfalls zu.

Myelopathie ist der Fachbegriff für eine Nervenschädigung im Rückenmark. Durch den dauernden Druck werden Nervenzellen des Rückenmarks beschädigt oder können sogar absterben. Betroffene Nervenzellen regenerieren sich nur schwer und sehr langsam. Das bedeutet, dass motorische und sensible Ausfälle im schlimmsten Fall dauerhaft bleiben können.

 

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Bandscheibenvorfall?

Die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls richtet sich ganz nach dem Schweregrad und den begleitenden Funktionsausfällen. Ist der Vorfall nur leicht ausgeprägt – Schmerzen ohne Bewegungs- oder Sensibilitätsstörungen – wird meist konservativ behandelt. Das bedeutet: eine Operation ist in leichten Fällen oft nicht nötig. Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente lindern die Beschwerden für Ihr Tier. Gleichzeitig wird häufig eine zeitweise Ruhigstellung für die akute Phase angeordnet. Dies bedeutet möglicherweise eine kurzzeitige Haltung auf engem Raum für Ihren Hund oder Ihre Katze und Boxenruhe für Ihr Pferd.

Sobald Bewegung möglich ist, kann gezieltes Muskeltraining Wirbelsäule und Bewegungsapparat unterstützen und stärken. Lassen Sie sich von einem Tierphysiotherapeuten geeignete Übungen zeigen. Hier wird der Fokus vor allem auf den Aufbau von Kraft, Koordination und Beweglichkeit gelegt.

Viele Bandscheibenvorfälle, die nur leicht ausgeprägt sind, bilden sich so nach einiger Zeit wieder zurück.

Bei schwerer Symptomatik mit begleitenden Ausfällen oder Inkontinenz ist meist eine Operation erforderlich. Während des Eingriffs wird das Bandscheibenmaterial, das auf das Rückenmark drückt, chirurgisch entfernt und so die Nerven vom Druck befreit.

Nach der Operation schließt sich zunächst eine Ruhephase an. Für die Rehabilitation im Anschluss ist auch hier Muskeltraining und angepasste Bewegung wichtig. Weitere Bandscheibenvorfälle sind teils nach einer Operation wieder möglich. Aber mit günstigen Ausgangsbedingungen, wie Normalgewicht und gutem Trainingszustand, können Sie die Wahrscheinlichkeit verringern.

 

Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?

Bewegung ist ein gutes Heilmittel für die Bandscheiben. Durch den ständigen Wechsel zwischen Druck und Zug im normalen Bewegungsablauf werden die Bandscheiben gut mit Nährstoffen versorgt. Achten Sie auf gleichmäßige Spaziergänge und ruhige Bewegungen. Auch Training im Wasser ist hilfreich. Das Wasser sorgt für Gewichtsentlastung und bietet gleichzeitig einen guten Übungswiderstand, sodass die Muskeln gezielt aktiviert werden.

Achten Sie auf Normalgewicht – dies ist eine wichtige Präventionsmaßnahme. Auch während der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls hat der Abbau von eventuellem Übergewicht positive Auswirkungen.

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